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Südafrika - November 2024 - Tag 22

  • info8402508
  • 22. Nov. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Tag 22: 21.11.2024

Von Wilderness via Cape Agulhas nach Hermanus

 

Unser nächstes Ziel war Hermanus, bekannt für seine Walsichtungen. Hiermit rechneten wir um diese Jahreszeit allerdings nicht mehr.


Auf dem Weg dorthin nahmen wir noch Cap Alguhas, den südlichsten Punkt Afrikas und den Ort, wo sich Indischer u. Atlantischer Ozean treffen, mit. Da wir genügend Zeit eingeplant hatten, reichte es hier dann auch für eine gute Stunde, um die „Beweisfotos“ zu machen u. einen kurzen Spaziergang an diesem magischen Ort, trotz all der Touristen (sind ja auch welche, hihihi).


Für die rund 350 km von Wilderness bis CA benötigten wir gut 4 Stunden. Hier hatten wir dann auch quasi eine Punktlandung. Nach nunmehr genau 3 Wochen quer durch Südafrika erreichten wir CA mit exakt 4000 gefahrenen Kilometer.



Das Wetter unterwegs war sehr wechselhaft, von Sonnenschein bis hin zu kräftigem Regen. Etwa 30 km vor CA regnete es dann plötzlich so heftig, dass wir uns fragten, ob es nun wirklich Sinn macht, dorthin zu fahren. Das war aber nur ein ganz kurzer Gedanke. Zum Glück. Am Cap selbst hatten wir Sonnenschein, mit einem schön strukturierten Himmel für gute Fotos. Die Regenfronten hatten wir hinter uns gelassen. Allerdings kam sie Minute um Minute näher aus nordöstlicher Richtung, um sich dann jedoch am Übergang vom Land zum Meer aufzulösen, zumindest zum großen Teil. Bevor es von CA weiter gen Hermanus ging, gönnten wir uns noch einen guten Kaffee in einem Kaffeeshop am Ortseingang von Strussbai.


Über die R43 via Elim u. Gansbaai ging es dann auf einer verkehrsarmen Straße weiter Richtung Hermanus. Zwischen Gansbaai u. Hermanus ging es dann nur sehr zähfliesend, langsam voran. Wie wir nur wenige Minuten später sahen, gab es hier einen schweren Motorradunfall mit einem PKW. Vor Ort befand sich ein riesiges Aufgebot an Rettungskräften. Das Motorrad war völlig zerfetzt, so das zu befürchten stand, das der Biker diesen Horrorcrash nicht überlebt hat. War jedenfalls sehr, sehr übel, das Ganze ☹ 


Weitere Zeit verloren wir zudem durch die große, ca. 20 km lange Baustelle (Straßensanierung großflächig) vor Hermanus an der R43. Am späten Nachmittag erreichten wir dann unser Ziel, die Nautilus Cottages.

Hier bekamen wir ein schönes, großes Zimmer mit reichlich Platz für uns und unser Gepäck. Nachdem wir uns eingerichtet hatten, reichte es noch für einen kleinen Spaziergang an der Uferpromenade u. dem Cliff-Path, bevor wir uns dann auch zeitig zum Dinner begaben. Das Essen (Fisch) war wie immer, bestens, auch für mich als eher Fleischesser 😉 



Nach einem Schlummertrunk im Zimmer gingen wir dann auch zeitig schlafen, um am kommenden Tag wieder fit für eine Wanderung zu sein.

Auf dann!


Liebe Grüße

Heinz & Petra

 

 

 


 
 
 

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